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Fachverlag und Nachrichtenagentur

Autor: MZ

Nach Mikropuls-Lasertherapie zur Senkung des IOD kurzfristig signifikante Mitreaktion des unbehandelten anderen Auges

GLAUCOMA Basel – Es wurde beobachtet, dass auf einen Eingriff, der den intraokulären Druck (IOD) des einen Auges verändert, eine entsprechende Reaktion des unbehandelten Auges folgt. Die zugrundeliegenden Mechanismen blieben unklar. Diskutiert wurden Effekte neuronaler, zytokiner und hormoneller Regulation der Kammerwasserdynamik sowie eine verbesserte Therapieadhärenz oder systemische Absorption topisch verabreichter Wirkstoffe. Ziel der Arbeit von Laura L. Fortuna und Thomas Dervos et...

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Fluoreszenz-Lebensdauer-Ophthalmoskopie (FLIO) erkennt subtile Veränderungen der optischen Dichte des Makulapigments nach Xanthophyll-Supplementierung

MEDICAL RETINA Bern – Eine orale Supplementation mit Lutein (L) und Zeaxanthin (Z) erhöht die optische Dichte des Makulapigments (MPOD) und spielt eine schützende Rolle bei der Entwicklung der altersbedingten Makuladegeneration (AMD). Die Fluoreszenz-Lebensdauer-Ophthalmoskopie (FLIO) ist eine neue Methode der in vivo Bildgebung der Netzhaut, die nachweislich mit klassischen MPOD-Messungen korreliert und in Zukunft zu einer metabolischen Kartierung der Netzhaut beitragen könnte. Damian Jaggi...

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Untersuchung relativer afferenter Pupillendefekte mittels VR-Headset und Eye-Tracking ermöglicht quantitative und objektive Messungen

NEUROOPHTHA Bern – An der Augenklinik des Inselspitals, Universitätsspital Bern, untersuchten Dominik Bruegger et al. die Möglichkeit relative afferente Pupillendefekte (RAPDs) mit einem kommerziellen Virtual-Reality-Headset mit Eyetracker zu erkennen. In einer Querschnittsstudie verglichen sie den neuen computergestützten RAPD-Test mit dem traditionellen klinischen Standard eines Swinging-Flashlight-Tests. An der Studie nahmen insgesamt 82 Personen im Alter von 10 bis 88 Jahren teil, darunter...

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Revue et méta-analyse de la neuromodulation sacrée en cas de douleurs pelviennes chroniques

NEUROUROLOGY London – Le syndrome de douleurs pelviennes chroniques (CPP) touche aussi bien les hommes que les femmes. La prévalence chez les femmes préménopausées en Angleterre est de 24%, ce qui est comparable aux migraines ou aux douleurs dorsales. Malgré cette prévalence élevée, le CPP est mal compris et s’accompagne souvent d’une réduction significative de la qualité de vie et de comorbidités psychologiques. Les thérapies possibles sont de nature pharmacologique, physique,...

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