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Fachverlag und Nachrichtenagentur

Autor: MZ

Risiko von Schlaganfall, Myokardinfarkt und Tod nach Netzhautarterienverschluss

  MEDICAL RETINA Paolo Alto – Patienten mit retinalen Arterienverschlüssen (RAOs) wird empfohlen, wird zwar empfohlen, sich umgehend einer diagnostischen Abklärung ihres Schlaganfallrisikos zu unterziehen, das tatsächliche Risiko für Folgeereignisse wie Tod und vaskuläre Komplikationen nach einem RAO ist jedoch unbekannt. In der vorliegenden retrospektiven Kohortenstudie hat das Team um Karen M. Wai aus dem Byers Eye Institute der Stanford University School of Medicine in Palo Alto,...

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Klinische Herausforderungen durch generative künstliche Intelligenz in der Augenheilkunde

MISCELLANEOUS Singapur – Die Anwendung von Large Language Models (LLMs) wie ChatGPT und anderer generativer künstlicher Intelligenz in der Augenheilkunde eröffnet neue Wege in der Gesundheitsversorgung. Ting Fang Tan aus dem Singapore Eye Research Institute und zahlreiche Kollegen aus den USA und Grossbritannien haben eine umfassende Recherche zu Begriffen wie ‚grosse Sprachmodelle‘, ‚generative künstliche Intelligenz‘, ‚Augenheilkunde‘, ‚ChatGPT‘...

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Prädiktive Faktoren für Rezidivrisiko beim Ausschleichen von Adalimumab nach Uveitis

UVEITIS Abu Dhabi – Die HOT-Studie (Humira in Ocular Inflammations Taper) untersuchte den Einfluss verschiedener Faktoren auf das Rezidivrisiko bei Patienten mit nichtinfektiöser Uveitis (NIU), deren Adalimumab-Therapie nach Erreichen einer Remission ausgeschlichen wurde. Die retrospektive, multizentrische Studie unter der Leitung von Francesco Pichi aus dem Eye Institute – Cleveland Clinic Abu Dhabi, Vereinigte Arabische Emirate, wertete die demografischen Daten der Patienten, die...

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Une épididymectomie supplémentaire en cas d’hydrocélectomie ne semble pas présenter d’avantage clinique pertinent

GENITAL ORGANS Zurich – L’hydrocèle secondaire ou acquise est la forme d’hydrocèle la plus fréquente chez l’adulte. Les raisons possibles de son apparition sont un traumatisme local antérieur ou une chirurgie scrotale, bien que dans la majorité des cas, aucune cause ne puisse être identifiée et qu’il s’agisse d’une hydrocèle idiopathique. Le traitement n’est nécessaire qu’en cas de symptômes, une hydrocélectomie étant suffisante comme traitement...

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