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Fachverlag und Nachrichtenagentur

Autor: MZ

Internationales Delphi-Verfahren zur Nomenklatur für OCTA-Befunde bei retinalen Gefässerkrankungen

  IMAGING Bern – Zusammen mit zahlreichen weltweit tätigen Kollegen berichtet Marion R. Munk aus der Augenklinik des Universitätsspitals Bern, Schweiz, über die Erarbeitung einer konsentierten Nomenklatur zur Beschreibung von OCT-Angiographie(OCTA)-Befunden bei retinalen Gefässerkrankungen (z. B. diabetische Retinopathie, retinaler Venenverschluss). An dem Verfahren nach der Delphi-Methode beteiligten sich fünfundzwanzig internationale Experten für retinale Gefässerkrankungen und OCTA-Bildgebung....

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Baerveldt 250-Implantation sowohl bei uveitischem Glaukom als auch bei anderen Glaukom-Formen wirksam und sicher

  UVEITIS / GLAUCOMA Zürich – Trotz medizinischer und chirurgischer Fortschritte bleibt das uveitische Glaukom eine Herausforderung und kann potentiell zur Erblindung führen, wenn es nicht beherrschbar ist. Ausgedehnte invasive Eingriffe lassen sich durch konservative Alternativen und mikroinvasive Operationen gegebenenfalls hinauszögern, bleiben jedoch immer noch notwendig, um einige Fälle von anders nicht therapierbarem Glaukom zu behandeln. Frühere Studien berichten über hervorragende...

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Referenzdaten zur Gesamtgrösse der retinalen Gefässoberfläche durch dreidimensionale OCTA-Bildgebung

  IMAGING Basel – Die optische Kohärenztomographie-Angiographie (OCTA) ermöglicht die Unterscheidung von dreidimensionalen, hochauflösenden und tiefengenauen Strömungen von nicht gefässbedingten Gewebesignalen in der Netzhaut. Somit ermöglicht sie die Quantifizierung der dreidimensionalen Oberfläche des retinalen Gefässsignals. Trotz des weit verbreiteten Einsatzes der OCTA wurden bislang keine repräsentativen flächendeckend erhobenen Referenzdaten zur Gefässoberfläche veröffentlicht....

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Kurzfristige retinale Flüssigkeitsverminderungen bei unvollständigen Anti-VEGF-Respondern mit nAMD

  MEDICAL RETINA Lausanne – Am Jules-Gonin Eye Hospital der Universität von Lausanne, Schweiz, interessierte man sich für das kurzfristige Wirkungsprofil einer intravitrealen Injektion von antivaskulärem endothelialen Wachstumsfaktor (VEGF) bei Patienten mit neovaskulärer altersbedingter Makuladegeneration (nAMD) und unvollständigem Ansprechen auf eine anti-VEGF-Therapie. Dazu führten Anthony Gigon et al. eine monozentrischen prospektive Beobachtungsstudie durch. Rekrutiert wurden Patienten...

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