Internationales Delphi-Verfahren zur Nomenklatur für OCTA-Befunde bei retinalen Gefässerkrankungen
IMAGING Bern – Zusammen mit zahlreichen weltweit tätigen Kollegen berichtet Marion R. Munk aus der Augenklinik des Universitätsspitals Bern, Schweiz, über die Erarbeitung einer konsentierten Nomenklatur zur Beschreibung von OCT-Angiographie(OCTA)-Befunden bei retinalen Gefässerkrankungen (z. B. diabetische Retinopathie, retinaler Venenverschluss). An dem Verfahren nach der Delphi-Methode beteiligten sich fünfundzwanzig internationale Experten für retinale Gefässerkrankungen und OCTA-Bildgebung....