Skip to main content

Fachverlag und Nachrichtenagentur

Autor: MZ

Effekte elektromagnetischer Strahlung moderner Mobiltelefone auf Motilität und Vitalität von Spermien

  ANDROLOGY Miami – Das Mobiltelefon hat unsere Kommunikation revolutioniert. Die Verwendung von Mobiltelefonen und anderer kabelloser Wearables hat in den letzten zwei Dekaden stark zugenommen. Dies hat zu einer erhöhten Exposition gegenüber elektromagnetischen Radiowellen geführt, welche vom menschlichen Körper absorbiert werden können. Zunehmende Netzabdeckung mit 5G und WiFi tragen zu einer erhöhten Exposition gegenüber elektromagnetischen Strahlungen im öffentlichen Raum bei. Die...

Weiterlesen

Bedeutung einer prophylaktischen Prostatektomie als Primärprävention bei Trägern von Hochrisikomutationen

PROSTATE CANCER Toronto – Weltweit erkranken jährlich circa 1.100.000 Männer an einem Prostatakarzinom. Die Zahl der durch Prostatakarzinom bedingten Todesfälle ist jedoch ungleich geringer (307.000). Dies ist unter anderem bedingt durch die ungleiche biologische Malignität des Prostatakarzinoms. Zur Einleitung einer zeitnahen Therapie auf der einen Seite und zur Verhinderung von Übertherapie auf der anderen ist die Identifikation von Patienten mit einem hohen Progressionsrisiko wichtig....

Weiterlesen

Hypnosetherapie von Symptome des unteren Harntraktes (LUTS) bei Patienten mit chronischem Schmerzleiden

FUNCTIONAL UROLOGY Nashville – Von chronischen Schmerzleiden betroffene Patienten klagen häufig auch über Symptome des unteren Harntraktes (LUTS) mit oft massgeblicher Reduktion der Lebensqualität der Betroffenen. Hypnose ist ein nicht pharmakologisches Therapieverfahren für von chronischen Schmerzen betroffene Patienten, welches zu einer Verbesserung der subjektiven Lebensqualität führen kann, unabhängig der reinen Schmerzreduktion. Basierend darauf untersuchten die Autoren um Lindsey McKernan...

Weiterlesen

Ergebnisse des 22-jährigen Follow-Up der Göteborg-1-Studie zum Prostatakrebs-Screening

PROSTATE CANCER Göteborg – Das Ziel der vorliegenden Studie von Maria Frånlund aus dem Department of Urology am Institute of Clinical Sciences der Sahlgrenska Academy an der University of Gothenburg, Schweden, und der beteiligten Kollegen war es, die Nachbeobachtungsdaten der Göteborg-1-Screening-Studie erneut aufzuarbeiten und nun aktuelle 22-Jahres-Follow-up-Analysen zu präsentieren. Im Dezember 1994 wurden 20.000 Männer der Jahrgänge 1930 bis 1944 nach dem Zufallsprinzip aus dem schwedischen...

Weiterlesen