
Sofortige vs. verzögerte Stoßwellenlithotripsie nach dringendem ureteralem Stenting bei ureteraler oder pyeloureteraler Urolithiasis
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UROLITHIASIS Luzern – Mit zunehmender Miniaturisierung endourologischer Instrumente hat die extrakorporelle Schockwellenlithotripsie (ESWL) an Popularität verloren. Trotzdem ist sie weiterhin eine effektive und sichere Therapieoption, insbesondere hinsichtlich einer primären Drainierung des Hohlsystemes mittels DJ-Katheter oder PNS-Einlage und verzögerter Steintherapie edourologisch oder mittels ESWL als alternative Therapieform. In der vorliegenden Studie untersuchten die Autoren um […]
Intravesikale Nadofaragene-Firadenovec-Gentherapie bei BCG-unempfindlichem, nicht-muskelinvasivem Blasenkrebs
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BLADDER CANCER Rochester – BCG stellt zurzeit die effektivste intravesikale Therapie für Patienten mit einem high-grade nicht muskelinvasivem Urothelkarzinom der Harnblase (NMIBC) dar. Initial stellt sich in ca. 80% der behandelten Patienten eine vollständige Response ein, allerdings erleiden über die Hälfte der Patienten ein Rezidiv oder ein Progress innerhalb des ersten Jahres und viele […]
Prostatektomie mit ePLND versus limitierter PLND bei Prostatakrebs mit mittlerem und hohem Risiko
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Prostatektomie mit ePLND versus limitierter PLND bei Prostatakrebs mit mittlerem und hohem Risiko PROSTATE CANCER Sao Paulo – Trotz Fortschritten in der Diagnostik bleibt die pelvine Lymphknotenresektion (PLND) bei der Prostatektomie der Goldstandart zum Staging des N-Status. Über die Ausdehnung der PLND herrscht weiterhin keine eindeutige Klarheit, insbesondere deren diagnostischen und therapeutischen Nutzen wird rege […]
MRT-Merkmale sagen biochemisches Rezidiv nach radikaler Prostatektomie genau voraus
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PROSTATE CANCER Toulouse – Die preoperative Vorhersage des postoperativen onkologischen Outcomes nach Prostatektomie basiert zur Zeit hauptsächlich auf der D’Amico Klassifikation (PSA, Tumorgrad und klinischer Tumorstage). Durch die zunehmende Verwendung des MRI in der Diagnostik des Prostatakarzinomes stellt sich die Frage ob sich dadurch auch nicht neue, präzisere Vorhersagemöglichkeiten hinsichtlich des postoperativen onkologischen Outcomes eröffnen. […]